[Gastbeitrag] Luftige Windbeutel mit Heidelbeerfüllung von Eine Prise Lecker

Mein dritter Gast in dieser Woche ist Marsha von Eine Prise Lecker. Marsha ist ein waschechtes Nordlicht. Auf ihrem Blog findet ihr leckere Rezepte, die aber weniger Kalorien als das entsprechende "Original" haben. Das hört sich super an? Das finde ich auch. Also schaut doch mal bei Marsha vorbei :) 

Luftig leichte Windbeutel gefüllt mit Heidelbeerfüllung.

Hooooray, es gibt eine Geburtstagssause!

Ich freue mich, dass die entzückende Ines mich eingeladen hat und ich mit anderen zauberhaften Bloggerkollegen helfen darf, ihren Geburtstagstisch mit vielen zuckersüßen Leckereien zu füllen.

Luftige Windbeutel gefüllt mit einer Heidelbeercreme.Windbeutel aus Brandteig gefüllt mit Heidelbeermarmelade.

Ich fand als Kind Windbeutel immer großartig, muss aber zugeben, dass es die bei uns immer gekauft gab. Noch halb gefroren waren die aber echt irgendwie super cool. Und kalter Hund gab es auch sehr oft. Den mag ich aber heute nicht mehr so sehr.
Deshalb habe ich mich für leckere Mini Windbeutel mit Heidelbeerfüllung entschieden. Die sehen wunderschön aus, sind recht einfach gemacht und mit einem Haps im Mund. Jaaahaaa, das sind drei Dinge auf ein Mal! ;-)

Ich wünsche dir, liebe Ines, alles Gute zum zweiten Bloggeburtstag!

Feine Windbeutel gefüllt mit Hedelbeermarmelade und Quark.

 

Für die Windbeutel benötigt ihr folgende Zutaten


Für den Teig:
125 ml Milch
60 g Butter
1 Prise Salz
1 TL Zucker
100 g Mehl
3 Eier

Für die Füllung:
100 g Mascarpone
100 g Magerquark
60 g Heidelbeermarmelade ( hier könnt ihr natürlich auch variiren. Ich habe das Rezept zuerst mit pürierten Heidelbeeren getestet, aber die Creme wurde leider zu flüssig. Ich wollte aber gerne ohne Gelatine o.ä. auskommen, deshalb bin ich auf Marmelade ausgewichen.)

Zubereitung

Heizt zunächst den Ofen auf 180 °Grad (Umluft) auf.

Kocht die Milch mit der Butter, dem Salz und dem Zucker unter Rühren in einem kleinen Topf einmal auf und rührt dann direkt das Mehl mit einem Löffel zügig ein. Auf kleiner Flamme weiter rühren, bis sich der Teig vom Topfboden löst. Nun vom Herd nehmen und mit dem Löffel eins der Eier einrühren. Nun ca. 3-4 Minuten abkühlen lassen und dann nacheinander die anderen beiden Eier einrühren, bis eine gleichmäßige Masse entsteht.

Am Anfang hat man das Gefühl, das wird nichts, aber nicht aufgeben und einfach weiterrühren.

Nun wird der Teig in einen Spritzbeutel gefüllt. Nehmt am besten eine nicht zu kleine Sterntülle. Dann auf einem mit Backpapier ausgelegten Backblech kleine Häufchen spritzen. Bei mir kamen 31 heraus. Nun in den Backofen schieben und ca. 15-20 Minuten backen. Die Windbeutel sind fertig, wenn sie schön aufgegeangen und goldbraun sind.

In der Zwischenzeit rührt ihr die drei Zutaten für die Creme einfach nur mit einem Löffel zusammen. Nicht zu viel rühren, Mascarpone wird schnell zu flüssig, wenn man sie zu intensiv rührt. Dann kalt stellen.

Lasst die Windbeutel auf einem Kuchengitter gut auskühlen und halbiert sie anschließend mit einem scharfen Messer. Ich nutze hier gerne ein Sägemesser.

Nun wiederum mit einem Spritzbeutel die Creme auf die Windbeutelunterteile verteilen und dann den Deckel drauf und mit Puderzucker bestäuben.

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